Meisterschaften der Nordverbände - Straße

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Simon
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Meisterschaften der Nordverbände - Straße

Beitrag von Simon » 9. Mai 2022, 09:03

Am Sonntag ging es wieder auf die altbekannte Strecke in Rieps zu den alljährlichen Nordmeisterschaften.
Als ich ankam konnte ich mich noch über das Antreffen einiger Athleticos aus dem Sen3+4 Rennen freuen. Im Eliterennen war ich dieses Jahr leider völlig auf mich allein gestellt. Aus Kiel hingegen war wieder eine breite Front von "Cpt. Americas" anwesend.

Nachdem ich am Tag zuvor beim Zeitfahren ein Disaster aufgrund der Radkontrolle und einem demnach völlig verstellten Rad erlebte, musste ich meinen Kopf erst einmal wieder frei bekommen. Meine Taktik war daher die ersten 30km zu entspannen und erst dann in die Attacken einzusteigen, um die Gruppe zu bekommen. Trotz des großen 78-Mann Feldes gelang mir das sehr gut.

Einige Gruppen konnte ich leider nur stellen. Denn immer wenn ich den Sprung versuchte, saß ein Kieler an meinem Hinterrad und zog das ganze Feld hinterher. Es ist äußerst schwierig auf dem engen Kurs einen der vorderen Plätze zu halten. Dann hatte ich plötzlich eine Gruppe mit Nils und einem weiteren Kieler. Leider hatte ich die Lücke hinter mir gar nicht bemerkt. Erst als ein Lübecker zu uns ransprang und sich über die mangelhafte Führung beklagte, drehte ich mich um. Leider war es da schon zu spät, das Feld hatte bereits Tempo aufgenommen und zog sich mit uns den Antsieg hoch.

Später ging dann eine Gruppe mit Gregor und einem Lübecker. Als ich die Chance bekam, schoss ich auch da hinterher. Die Hälfte des Abstandes konnte ich verkürzen, bis ich um Unterstützung bat. Doch hinter mir, wie jedes Mal, ein Kieler und vom Rest des Feldes keine Gegenwehr. Nur der Spruch "Leute, das wars jetzt".

Da der Kurs bekannt ist und ich genau wusste, dass es hier enorm wichtig ist in der letzten Runde bereits am Anstieg unter den Top5 zu sein, konnte ich mich rechtzeitig positionieren. Ich hielt mich konstant zwischen Position 3 und 5 auf. Der Wahnsinn begann dann nach der Kehre in den Rückenwind auf den letzten 2-3km. Ich musste drei mal über den Grünstreifen mit 55-60 km/h. Dann konnte ich mich mittig einreihen und zog mich im Windschatten der Sprinter durchs Ziel. Die letzten 500m mit einem Schnitt von 61,6km/h waren durchaus aufgregend.

Insgesamt Platz 16, Eliteamateure Platz 12 und SH Platz 5.

RalfUrbschat
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Nordmeisterschaften 1er Straße 8.5.22 in Rieps

Beitrag von RalfUrbschat » 9. Mai 2022, 09:08

Mein Rennmotto für das Straßenrennen lautete: Mal was Verrücktes probieren. Zu verlieren hatte ich nichts, denn den Titel im EZF hatte ich schon in der Tasche. Ich freute mich einfach auf ein schönes Radrennen an einem sonnigen Sonntag. Das Fahrrad rausgeputzt die Startnummer vom Zeitfahren schon am Trikot, hieß es nur noch hinfahren, aufs Rad steigen und warmrollern. Im Zielbbereich erschasche ich kurz einen Blick auf die Rennstrecke. Eine Führungsgruppe der Sen.2 mit Michael dabei rauscht vorbei. Das ist schon mal ein gutes Vorzeichen, denke ich. Michael wird später Dritter. Sehr geil als "Neuling" wie ich, er in seiner ersten Saison, ich in der Zweiten.
Inzwischen waren mir einige aus der Szene bekannt. Ich begrüßte den ein oder anderen. Dazu gehörte auch Matthias Sterly. Da wusste ich noch nicht, dass wir gleich wie "verrrückt" fahren würden. Ich begrüßte auch den "kräftigen" Sven Ilsemann. Er schlug vor eine Gruppe zu bilden, um Sterly endlich mal zu schlagen. Ich bin heute für alles zu haben, antwortete ich freudig. Aus seiner ernsten Miene konnte ich keine Freude an diesem schönen Wettkampfsonntag lesen. Er bezweifelte vielmehr gleich wieder sein formuliertes Vorhaben, denn da wären ja diese und jene aus diesem und jenem Verein, die uns nicht weglassen würden. Okay, dachte ich, mit dieser Einstellung halte ich mich lieber nicht an ihn. Nein. Es war klar: Sterly ist der Mann, der immer da ist, wo sich das Rennen entscheidet. Er strahlt eine positive Renneinstellung, Energie und Siegeswillen aus. So rollte ich früh an die Startlinie. Stellte mich mal ganz frech ganz vorn hin. Eine Frau und ein Mann vom Orgateam gingen auf mich zu und machten mich darauf aufmerksam, dass meine Startnummer, die ich, um sie kleiner zu machen, geknickt hatte, so nicht bleiben könne, wenn ich mitfahren wolle. Ich erlebte ein Dejavu. Schon am Samstag beim Zeitfahren musste ich vor dem Start mal kurzer Hand mein Rad auf UCI-Einstellungen hin "umbauen". Nicht schon wieder, dachte ich, obwohl es ja nur die Nummer war. Ich formulierte meinen Unmut über diesen in meinen Augen überflüssigen Hinweis auf die richtige "Entfaltung" der Startnummer. Mir wurden 600 Euro mögliche Strafe angedroht. Das sei ja wohl ein Witz, kommentierte ich, ging zu Axel, der mir die Nummer kurzerhand richtig anbrachte. Sofort war alles wieder gut. Ich stellte mich wieder vorn hin. Warum nur wollen die anderen nicht vorn stehen, dachte ich. Der Rennleiter erklärte den Fahrern wie üblich die Regeln. Dann zählte er die Sekunden runter. Start. Ich kam gleich in die zweite Klickpedale, was leider nicht immer der Fall ist. Also sofort mit dem Fahrrad verschweißt und bereit für alles, was da kommt. Selbst die Zweifel an den Kraftreserven nach dem Zeitfahren am Vortag waren verflogen. Und die Strecke war mir nun auch vertraut, nachdem ich sie letztes Jahr schon gefahren bin. Ich bin vorn, aber innen also etwas eingebaut. Ich lasse mich ganz zurückfallen, um von dort aus eine neue Position zu finden und fahre wieder nach vorn. Tempo noch sehr moderat. Ich bin neben Matthias vorn angekommen. Vor uns noch ein paar andere Fahrer und da sehe ich, dass etwa 100 m vor dem Feld schon eine Gruppe ist. Glaube auch ein Athletico-Trikot zu sehen. Könnte Axel sein, denke ich, denn die Sen.4 Fahrer sind mit uns gestartet. Dann sprintet plötzlich Sterley zu dieser Gruppe. Wo er ist, will ich auch sein. Ich forciere extrem. An dieser Stelle erreiche ich meinen Wattspitzenwert. Mit viel Tempoüberschuss komme ich an die Gruppe ran. Matthias ist auch noch in Schwung, ich aber noch mehr und ziehe einfach durch. Matthias forciert sofort und hängt sich ran. Sofort haben wir eine Lücke. Die Beine fangen an zu brennen. Ich schaue mich um. Die Lücke ist da. Weitertreten und nicht mehr umschauen, sage ich mir. Matthias macht auch Tempo. Dann kommt die erste Steigung. Wir kommen da beide gut hoch und können so das Feld auf Abstand halten. Sie kommen nicht ran. Die erste Runde brennen die Beine. Am Anfang der zweiten geht der Puls öfter über die Schwelle. Ich habe das Gefühl, ich schaffe es nicht, fahre dennoch mit Druck die Steigung hoch. Da kommen die beruhigenden Worte meines Mitstreiters. Nicht überpacen. Wir haben Abstand. Ich investiere nur soviel, dass wir in einen gleichmäßigen Tempo hochfahren und gebe dann auf den Gerade konstant Gas. Plötzlich gesellt sich ein dritter Fahrer zu uns. Er muss sich mit viel Kraftaufwand vom Feld getrennt haben, denn die anderen sind weiterhin auf Abstand. Er fährt kurz mit uns mit, aber lässt dann ab. Wahrscheinlich hat ihn das Ranfahren zu viel Kraft gekostet. Zu zweit fahren wir weiter. Inzwischen ergibt sich ein Rythmus, wer wann führt. Matthias fährt den Anstieg an und lässt mich über die Kuppen drücken. Das gefällt mir. Ich fahre dann auf dem Abschnitt zum Zeil Tempo und auch auf dem abfallenden Stück zur Rechtskurve in Thandorf. Fühlt sich an wie beim Athletico-Training. Zwischendurch schmerzt es. Die Wattzahlen sind hoch, aber kann mich immer wieder im Windschatten erholen. Die Zieldurchfahrten machen richtig Spaß. Mit Tempo vorn an den Zuschauern vorbei. Wir überrunden die ersten Fahrer. Immer nach der Zieldurchfahrt fährt die Rennleitung mit dem Auto an uns ran und gibt uns den Abstand bekannt. Erst 30 Sekunden. Das hört sich nicht viel an. Matthias beruhigt. Das ist mehr und klopft mir motivierend auf den Rücken. Ich bleibe an der Schmerzgrenze. Nächsten Runde 1 min. Ja. Zwischendurch kleine Zweifel, den wir sind ja schließlich von Km 2 an allein gefahren. Aber der Abstand bleibt nicht nur, sonder wird größer. 1.5min und schließlich sind wir in der letzten Runde. 2 Min. Geil. Schaffen wir das, frage ich Matthias. Ja. Er hat mehr gemacht, war der Leader, hat dafür gesorgt, dass wir gut gefahren sind. An den Anstiegen musste er sogar ein oder zweimal auf mich warten. Er hat den Sieg verdient. Ich sage ihm, er muss nicht damit rechnen, dass ich sprinte. Ich hätte wohl ein Chance gehabt, aber es wäre mir unfair vorgekommen. So fahren wir entspannt die letzte Runde. Ich genieße vorne fahrend die letzten km vor dem Ziel. Matthias tritt kurz an, ich lasse ihn ziehen und fahre glücklich als Zweiter durchs Ziel und fühle mich wie ein Sieger. Wir rollen ein Stück zusammen aus. Was war das denn?, fragen wir uns noch voller Euphorie. Die Anstrengung ist nicht zu spüren. Wer hat gestern eigentlich das Zeitfahren gewonnen, fragt er. Ich. Dann habe ich mir ja den Richtigen Mitstreiter ausgesucht. Ja. Matthias erzählt noch ein paar kurze Anekdoten aus seinem Rennfahrerleben. Beindruckt hat mich, dass er bei einem ultrakurzen Zeitfahren über 3.75 km Jan Ulrich geschlagen hat, obwohl der damals schon 100 Watt mehr getreten hat. Aber man muss die Watt eben an den richtigen Stellen zum richtigen Zeitpunkt treten. Wir fahren zu unseren Autos, holen Handy und Kamera, dann zur Siegerehrung. Ich bilde mir ein, dass einige Fahrer etwas "pikiert" sind über diesen Paforce-Ritt von mir und Matthias. Ich treffe Axel, der auch Zweiter geworden ist mit 2 Tausenstel auf den Sieger, worüber er nicht so glücklich ist. Andre steht da und Heike. Ich weise sie kurz in meine Kamera ein. Dann die Siegerehrung im strahlende Sonnenschein. Ein unerschütterlich schöner Rennsonntag und ein Wahsinnsrennwochenende mit 4 Medaillen und 55 Euro Preisgeld neigt sich dem Ende zu. Am Abend gönne ich mir seit Wochen mal ein Bier.

Mitch
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Re: Meisterschaften der Nordverbände - Straße

Beitrag von Mitch » 9. Mai 2022, 15:14

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich lange mit Frank W. telefoniert.
Er berichtete von den LVM in Rieps und das man bei den Masters2 noch den ein oder anderen Fahrer gut gebrauchen könnte.
Gestern stand ich dann mittlerweile als Lizenzfahrer mit Steffen am Start der LVM, mein erstes richtiges Straßenrennen.
Ich musste mich zur Teilnahme etwas überreden lassen, da nach der langen Seefahrt im März noch nicht viel Tempotraining möglich war und ich auch erst zwei Athletico Mittwoch Race Days in den Beinen hatte. Von daher war ich noch unschlüssig, ob so früh in der Saison da schon genug Watt in den Beinen am Start sind. Das EZF in Schwesing hatte mich dann trotz niedriger Geschwindigkeit aber annehmbarer Leistungswerte davon überzeugt das es schon irgendwie auf dem Vorjahresniveau ist.
Mit neuem Renner, gewachster Kette und freshen Reifen war ich technisch optimal vorbereitet.
Zwar sind Starts vor Mittag eigentlich nicht so mein Ding, aber die Anfahrt mit Leander und Jan war witzig und so kamen wir gutgelaunt in Rieps an.
Den ersten Dämpfer gab es dann direkt auf der Einführungsrunde mit Steffen, die wir etwas gehetzt aber on-time abschlossen als der Startvogel gerade die Masters an den Start rief. Auf der Einführungsrunde war mir aufgrund Gegenwind und der vielen doch gar nicht so flachen Hügel und Kuppen plötzlich nicht mehr so klar, wie ich das 10mal im Renntempo überleben soll. Auf Youtube sieht das immer viel einfacher aus...
Nun ja, hilft ja nix. Groß darüber nachdenken konnte ich nicht, da es ja verzugslos zum Start ging.
Etwas gewundert habe ich mich über die Ansage des Startmenschen, dass man auf Vögel achten soll die die Strecke queren. Da dachte ich noch, will der mich?? als ich aber ein paar Runden später diese doch nicht gerade kleinen Viecher gesehen habe, machte der Hinweis doch schon Sinn. Der Nandu ist übrigens ein flugunfähiger Vogel aus der Gattung der Nandus (Rhea). Er gehört zu den Laufvögeln und ist in Südamerika und als Neozoon in Norddeutschland beheimatet. Soll noch mal einer sagen beim Radrennen lernt man nix..
Das Rennen verlief in den ersten Runden wie immer, Attacke, Gegenattacke. Nur war ich diesmal regelmäßig selbst der Initiator da ich mich spontan entschieden hatte in den ersten Runden einfach mal vorne Druck zu machen und zu schauen wie lange es denn hinten raus reicht. Der Abschnitt ab Sülsdorf lag mir dann irgendwie im Rennen doch und ich bin einfach vorne gefahren, weil es Spass gemacht hat mit Ü50 über Start/Ziel zu brettern. Hinter Start/Ziel hab ich dann jedes Mal rausgenommen und mich wieder eingereiht. So richtig liegt mir die Position im hinteren Drittel des Feldes aber nicht, daher hab ich mich in den kommenden Runden wieder nach vorn orientiert. Da sieht man meiner Meinung nach direkt am schnellsten wo der Punk abgeht und welche Attacke man mitgehen muss.
So kam es dann das irgendwann eine Zweiergruppe vorne raussprang und sich versuchte abzusetzen. Auf dem Anstieg bei den Nandus kurz vor Thandorf bin ich dann hinterher und hab mit Nico Evers die Lücke geschlossen und es wurde auf einmal unruhig hinter mir. Denn endlich war die Lücke aufgegangen und wir konnten uns mit 5 Masters 2 und 2 U17 stetig vom Feld absetzen. Es hat dann einige Runden gedauert, sehr zur Freude meiner Mitfahrer, bis ich den belgischen Kreisel begriffen hatte. Aber so konnten wir effizient fahren und den Vorsprung immer weiter vergrößern. Das war tatsächlich recht unspektakulär und ich habe mich wirklich sehr gewundert, dass das Feld mittlerweile nicht mal mehr in Sicht war. Zwischendurch rief noch jemand wir hätten 3 Minuten Vorsprung aber das kann nur ein Messfehler gewesen sein. Die beiden U17 attackierten sich gegenseitig auf ihrer letzten Runde und wir rollten hinterher. Dann waren aber auch schon unsere letzten beiden Runden gekommen und wir nur noch zu 5. Mittlerweile hatte ich bei einigen Antritten schon leichte Anzeichen eines Krampfes im Oberschenkel und die Befürchtung, dass mich das meinen Platz in der Spitzengruppe kosten könnte. Getränke waren alle und auch meine beiden Gels hatte ich leergelutscht.
Von meinen Mitfahrern waren am Anstieg immer noch am stärksten, Uwe und Malte. Hätte ich vorher gewusst, dass das Uwe und somit der Seriensieger der LVM ist, hätte ich den sicherlich anders gecovert. Eigentlich war ich mir auch die ganze Zeit sicher Landesmeister SH zu werden, da auf den Radhosen 2xHH, Harburg und Vegesack standen. Hab wohl in meinem Wahn das Lübeck Trikot von Uwe übersehen..
In der vorletzten Runde wurde am Anstieg nach Thandorf natürlich noch mal attackiert, das hat wehgetan, aber ging noch.
In der letzten Runde auch wieder direkt nach Thandorf kam dann bereits deutlich vor Beginn des Anstieges die Attacke von Malte, die ich etwas verpennt habe, da ich gerade in Führung war. Uwe ist direkt hinterher und beide sind mit wenigen Metern Vorsprung die Rampe hoch. Im Verlauf der Rampe haben die beiden Führenden ein paar Meter gut gemacht und mit meinem Mitstreiter aus HB, Nico musste reissen lassen aufgrund Krampf, versuchten wir bis Sülsdorf die kleine Lücke von 50m zuzufahren. Im Antritt nach der Kurve kam bei mir auch die nächste Ankündigung des Oberschenkelkrampfes und ich hab meinen Mitstreiter vorgelassen. Über die Wellen kamen wir dann auch nicht näher obwohl ich im Wiegetritt versucht habe aufzuholen. Nach der scharfen Kurve in Wendorf und dem folgenden Antritt hörte ich plötzlich nur noch einen Schrei und mein Konkurrent um Platz 3 war aufgrund Krampf hinfort. Also habe ich allein versucht die Lücke zu schließen. Die beiden Führenden haben dann das wer zuckt zuerst Spiel gespielt und ich kam immer näher, gereicht hat es dann hinten raus aber doch nicht ganz.
Alles in allem hatte ich aber auf der Ziellinie noch genug Kraft für einen kleinen Anstandswheelie und ich rollte glücklich durchs Ziel.

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Re: Meisterschaften der Nordverbände - Straße

Beitrag von Radspartenleiterin » 12. Mai 2022, 08:09

Homepage des Radsportverbandes Schleswig-Holstein:

https://www.radsport-sh.de/news/details ... empft.html

Simon
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Re: Meisterschaften der Nordverbände - Straße

Beitrag von Simon » 28. Mai 2022, 09:55

Hier ein wenig kommentierte Action aus dem Eliterennen. Inklusive Athletico-Aktion!


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