Mallorca 2024
Verfasst: 3. Mär 2024, 11:13
Auch in diesem Jahr haben sich einige Athleticos auf den Weg nach Mallorca gemacht, um vor der anstehenden Rennradsaison ein paar Kilometer in der Sonne zu sammeln. Frank, Thomas, Simon, Axel und ich sind in diesem Jahr dabei. Thomas und Simon haben am Donnerstag Abend eine entspannte Anreise gewählt, während Frank und ich wie üblich Freitag früh ab Hamburg gestartet sind. Axel ist erst am Samstag angereist.
Bei der Ankunft am Freitag Morgen war es noch ziemlich bewölkt und die Straßen waren auch noch nass. Da sich gegen Mittag die Sonne durchsetzte, konnten wir doch noch eine schöne - und geplante entspannte - Runde einrollen. Frank war in den letzten Wochen mehrfach erkältet und fühlte sich auch am Tag der Anreise leistungslimitiert. Er wollte lieber alleine sein Tempo fahren. So ging es für mich mit Thomas und Simon Richtung Maffay-Tal. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne Simon gemacht. Er ist ziemlich gut durch den Winter gekommen und hat sein eigenes Rad mitgebracht. Also stand ab Start am Hotel immer mind. eine 35 vorne, ich hatte nach ca. 30 Minuten Wattwerte wie auf der Mittwochsrunde. Das ich das Tempo nicht tagelang durchfahren kann war eigentlich klar, zum Glück hat Thomas das ähnlich gesehen und wir haben Simon mehrfach ausgebremst. So wurde es dann doch noch eine schöne Runde, 100km, 631 Höhenmeter, 30,6er Schnitt. Im letzten Jahr sind wir diese Runde mit einem 26,6er Schnitt gefahren. Abends ging es dann nur noch zum Essen und anschließend direkt ins Bett.
Beim Frühstück am nächsten Morgen haben wir Simon eine Wattvorgabe mit auf den Weg gegeben. Max 230 Watt im Wind, damit wir hinten halbwegs entspannt mitfahren können. So ging es dann - heute auch mit Frank - gegen den Wind zum San Salvador. Da Axel in der Nähe sein Haus bewohnt, haben wir ihn unterwegs eingesammelt. Den Anstieg sind wir dann flott hochgefahren und anschließend Gruppenteilung - Frank wollte direkt zurück, wir anderen sind mit Axel noch zur Hausbesichtigung nach Cala Murada gefahren. Auf dem Weg dahin hat Simon einen Stein mitgenommen und der Mantel an seinem Tubeless Reifen ist eingerissen. Notdürftig repariert ging es dann zu Axel. So richtig hielt das Loch aber trotz Milch nicht mehr, also musste sich Simon fast 80km mit 3-4 Bar und ständigem Nachpumpen mit Rückenwind nach Hause retten. So war das Tempo im Windschatten von Axel und Thomas aber deutlich angenehmer für mich. 140km, 1.614 Höhenmeter, 4:56 Stunden. Frank ist fast genauso viel gefahren, war aber fast eine Stunde früher am Hotel.
Heute Nacht hat es ordentlich gestürmt und heute Vormittag regnet es noch. Wir warten auf die Sonne und fahren dann vermutlich über den Orient.
Bei der Ankunft am Freitag Morgen war es noch ziemlich bewölkt und die Straßen waren auch noch nass. Da sich gegen Mittag die Sonne durchsetzte, konnten wir doch noch eine schöne - und geplante entspannte - Runde einrollen. Frank war in den letzten Wochen mehrfach erkältet und fühlte sich auch am Tag der Anreise leistungslimitiert. Er wollte lieber alleine sein Tempo fahren. So ging es für mich mit Thomas und Simon Richtung Maffay-Tal. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne Simon gemacht. Er ist ziemlich gut durch den Winter gekommen und hat sein eigenes Rad mitgebracht. Also stand ab Start am Hotel immer mind. eine 35 vorne, ich hatte nach ca. 30 Minuten Wattwerte wie auf der Mittwochsrunde. Das ich das Tempo nicht tagelang durchfahren kann war eigentlich klar, zum Glück hat Thomas das ähnlich gesehen und wir haben Simon mehrfach ausgebremst. So wurde es dann doch noch eine schöne Runde, 100km, 631 Höhenmeter, 30,6er Schnitt. Im letzten Jahr sind wir diese Runde mit einem 26,6er Schnitt gefahren. Abends ging es dann nur noch zum Essen und anschließend direkt ins Bett.
Beim Frühstück am nächsten Morgen haben wir Simon eine Wattvorgabe mit auf den Weg gegeben. Max 230 Watt im Wind, damit wir hinten halbwegs entspannt mitfahren können. So ging es dann - heute auch mit Frank - gegen den Wind zum San Salvador. Da Axel in der Nähe sein Haus bewohnt, haben wir ihn unterwegs eingesammelt. Den Anstieg sind wir dann flott hochgefahren und anschließend Gruppenteilung - Frank wollte direkt zurück, wir anderen sind mit Axel noch zur Hausbesichtigung nach Cala Murada gefahren. Auf dem Weg dahin hat Simon einen Stein mitgenommen und der Mantel an seinem Tubeless Reifen ist eingerissen. Notdürftig repariert ging es dann zu Axel. So richtig hielt das Loch aber trotz Milch nicht mehr, also musste sich Simon fast 80km mit 3-4 Bar und ständigem Nachpumpen mit Rückenwind nach Hause retten. So war das Tempo im Windschatten von Axel und Thomas aber deutlich angenehmer für mich. 140km, 1.614 Höhenmeter, 4:56 Stunden. Frank ist fast genauso viel gefahren, war aber fast eine Stunde früher am Hotel.
Heute Nacht hat es ordentlich gestürmt und heute Vormittag regnet es noch. Wir warten auf die Sonne und fahren dann vermutlich über den Orient.