Der große Preis von Buchholz
Verfasst: 20. Sep 2020, 18:21
Für Rasmus hieß es heute, das erste mal dabei zu sein.
Für uns als Chauffeur hies es so früh wie möglich durch das Nadelöhr Hamburg zu kommen. Dieses Wochenende waren alle Elbtunnel Röhren gesperrt. Also sind wir um 7 Uhr los obwohl Rasmus erst um 12 Uhr starten sollte. Wir wurden mit freien Straßen belohnt und waren um kurz vor 9 da.
Nach gründlicher Streckenbegehung und freiem Einradeln ging es für den sehr nervösen Rasmus los. Es mussten 4 Runden gefahren werden.
Die Strecke 2,8 km lang, war wellig mit einer Steilen Abfahrt mit Fahrbahnverengungen.
Nach Neutralisiertem Start (kein Stress mit dem einknicken dafür aber Mund und Nasenschutz bis zur Freigabe) fuhr Rasmus mit dem Hauptfeld 2 Runden zusammen, er konnte die Tempoverschärfungen mit gehen, insbesondere an den Steigungen hatte er seinen Spaß.
Ende der dritten Runde, am Anstieg, stürzte der vor ihm fahrende (ohne Fremdeinwirkung) so das Rasmus voll in die Eisen musste, ja sogar bis zum stehen kam. Da war der Frust sehr groß und Rasmus fuhr genervt ins Ziel.
Er belegte den 10 Platz von 15
Wir mussten einiges an Aufmunterungsarbeit leisten. Rasmus Fazit ist: „Nächstes mal wieder, da such ich mir ein anderes Hinterrad!“ Schönen Gruß von Rasmus, Markus und Tina
Für uns als Chauffeur hies es so früh wie möglich durch das Nadelöhr Hamburg zu kommen. Dieses Wochenende waren alle Elbtunnel Röhren gesperrt. Also sind wir um 7 Uhr los obwohl Rasmus erst um 12 Uhr starten sollte. Wir wurden mit freien Straßen belohnt und waren um kurz vor 9 da.
Nach gründlicher Streckenbegehung und freiem Einradeln ging es für den sehr nervösen Rasmus los. Es mussten 4 Runden gefahren werden.
Die Strecke 2,8 km lang, war wellig mit einer Steilen Abfahrt mit Fahrbahnverengungen.
Nach Neutralisiertem Start (kein Stress mit dem einknicken dafür aber Mund und Nasenschutz bis zur Freigabe) fuhr Rasmus mit dem Hauptfeld 2 Runden zusammen, er konnte die Tempoverschärfungen mit gehen, insbesondere an den Steigungen hatte er seinen Spaß.
Ende der dritten Runde, am Anstieg, stürzte der vor ihm fahrende (ohne Fremdeinwirkung) so das Rasmus voll in die Eisen musste, ja sogar bis zum stehen kam. Da war der Frust sehr groß und Rasmus fuhr genervt ins Ziel.
Er belegte den 10 Platz von 15
Wir mussten einiges an Aufmunterungsarbeit leisten. Rasmus Fazit ist: „Nächstes mal wieder, da such ich mir ein anderes Hinterrad!“ Schönen Gruß von Rasmus, Markus und Tina