Und immer noch rasen sie in DK ...

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Radspartenleiterin
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Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Radspartenleiterin » 9. Sep 2017, 17:25

Sa., 09.09.2017 : Brædstrup in Mittel-Jütland ; klick ... http://www.dcu-jf.dk/index.htm >> Resultater >> Datum/Ort aufsuchen : Ergebnis in Dame B, Klasse D und H60 suchen ; natürlich wieder vordere Plätze ! Gratulation !

So., 10.09.2017 : Horsens (in obiger Nähe) ; Ergebnis wie oben aufsuchen ; Jo. Kei. findet Ihr vergeblich bei H60 ! Er ist zu H50 aufgestiegen ! - Dort 2x Plattfuß. - Aua !

Jochen
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Re: Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Jochen » 11. Sep 2017, 13:41

die Wettervorhersagen können sich nicht entscheiden, Regen ja/nein, ich auch nicht.
dann aber doch, Autobahnabfahrt Horsens, die Sonne kommt raus.

Der Plan:
In Braedstrup mindestens Dritter, dann habe ich über 100 Punkte und muß/darf H50 fahren.

Nur 4 H60 am Start, mein aktueller Konkurrent Hans ist dabei.
Wir fahren darum heute schon mit den H50 zusammen.
Das geht gleich viel flotter.
Ständig zwecklose Attacken, doch wir müssen alle mitgehen.
Dann schaffen es 2, ich bin nicht dabei, und die Beiden gewinnen auch.
Nochmal 2 verpasse ich, die schaffen es aber am Ende nicht.

Ständiges auf und ab und ein 1km Anstieg der Alle fertig macht.
Auch mal mit 70 bergab rasen ohne treten, sehr beeindruckend.

Der letzte 1km-Anstieg,
Hans, sonst fast nie vorne zu sehen, kurbelt an mir vorbei.
Jetzt versuche ich an Ihm zu hängen.
Noch 500m, eine enge Links-Rechts-Kombination.
Er entwischt mir ein paar Meter.
Ich arbeite mich wieder vor, doch nur Platz 2 mit 1 Meter Rückstand.


Unterwegs treffen wir eine einsame Jenny, die aus Mommes D-Feld rausgefallen ist.
Uns kann Sie auch nicht folgen, und auch aufs Sieger-Podest muß Sie als einzige B-Dame ganz alleine.

Momme verliert den Sprint der Verfolger knapp, Platz 4

Dänisch-Einfach, im Schiedsrichter-Wagen, ohne deutsches Fahrer-Zutritts-Verbot,
Zettel ausgefüllt und schon habe ich nach 2 Minuten meine neue H50-Startnummer.

Wir übernachten auf dem Parkplatz der Sporthalle in Östbirk/Horsens, gleich neben dem Start/Ziel.
Abends etwas Regen, weckt uns Morgens gleich die Sonne.

Ich mit meinen jetzt offiziellen H50ern.
Da gehts gleich flott hoch und weiter ständig bergauf, bergab.
Wieder eine schöne Bergab-Rase-Strecke, danach 1km hoch mit, stöhn, 9% zum Abschluß.
Es wird natürlich wieder ständig attackiert, ich versuche nur in Feld-Mitte zu bleiben.

Anfang Runde 2 eiert es sich schon so komisch um die Kurve, Plattfuß vorne.
Ich bin leider noch nicht ganz fertig, da kommen die H60 + Dame-B mit Jenny.
Kommentar aus dem Feld:
"Bei H60 fährt es sich doch besser"

Ich trete die H60 Verfolgung an, sind aber nirgendwo zu sehen.
2 abgehängte H60, 2 Dame-B hängen sich bei mir rein.
Trotz Zwischensprint werde ich nicht alle los.
Die Eine fährt sogar geschickt im Ziel-Bereich vorne, dann darf ich wieder.

Und tatsächlich fahre ich Sie, Mist, bis zu Jenny vor, die mit 2 H60ern den langen Anstieg hochastet.
Jenny redet mit Ihr, doch unbeeindruckt schlägt Sie Jenny am Ende sogar, Platz 3.

Ich fahr alleine weiter und das D-Haupt+Verfolger-Feld mit Momme kommt.
Im Schlepptau einige H50 + H60.
Wir schauen uns das Finale von hinten an.
Letzte Kurve, noch 500m,
vorne jagt etwas Blaues als Erstes um die Kurve, Momme.
Leider reicht das Tempo nicht, das Feld läßt Ihn stehen, Platz 16.

H50-Finn will auch noch unsere Runde 4 zuende fahren, Trainingsrunde.
So starten wir noch eine ziemlich flotte Trainingsrunde.
In der Bergab-Rase-Abfahrt, Knall-Peng, Rüttel, Rüttel ....., hinten Platt, seitlich aufgeschlitzt.
Jetzt muß ich den erst den defekten Schlauch flicken, ... die Pumpe will nicht auf die Ventil-Verlängerung, Fummel, fummel...

U19, A, B, jagen vorbei.
Im 9%-Stöhn-Anstieg hänge ich mich an abgehängte A-Fahrer.
Platz 20, mit fast 50 Minuten Rückstand.

Heute ist auch Simon da.
In seinem C-Rennen wenig Leute, und mit denen kann er, arbeitsmüde, auf diesem zehrenden Kurs, nicht mithalten.
Er bekommt wenigstens noch Applaus.
Zufällig fährt er als Erster hinter dem A-Führungs-Fahrzeug durch den Zielbereich,
und bekommt reichlich Applaus als vermeintlich Führender im A-Rennen.
Auch mal nett.

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Re: Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Radspartenleiterin » 11. Sep 2017, 16:11

Jenny : Auf dem heutigen Kurs ging es nur bergauf und ab und links/rechts um die Kurven+Wind. - Momme hat sich im Finale verpokert, zu früh angetreten. - Jochen heute als H50er 2x Plattfuß gehabt (wäre bei H60 nicht passiert😉).- Ich wurde um den 2.Platz gebracht. Die jetzt Zweitplatzierte ist eine Runde bei Jochen im Windschatten an mein Grüppchen ran gefahren und weiter mit dem D-Klasse-Taxi ! Hinterher im Gespräch uneinsichtig.- Simon noch nicht im Ziel bei unserer Abfahrt. Also gab es heute weder Geld noch Blumen.

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Sonntag, 17.09.2017 ; Odder, Dänemark

Beitrag von Radspartenleiterin » 17. Sep 2017, 18:43

Ergebnisse unter ... http://www.dcu-jf.dk/index.htm

Simon Romey in C knapp an den Prämien-Plätzen vorbei

Momme Lassen in D mit Plattfuß raus.

Jenny Lassen erneut Podest : 2. Platz in Dame B : „Zu Hause keine Plätze mehr für Treppchen-Sträuße !“

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Sonntag, 24.09.2017 ; Esbjerg, Dänemark

Beitrag von Radspartenleiterin » 25. Sep 2017, 11:41

C-Klasse : Simon Romey 12.Platz ; in der Spitzengruppe vertreten ! - 20 Starter

D-Klasse : Momme Lassen 8. Platz ; in den Prämien ! - 38 Starter

Ergebnis im DK-Internet

Frank
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Re: Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Frank » 2. Okt 2017, 11:38

Rennen in Tondern, Klasse D

Am Start auf dem 82km langen Kurs mit drei Kopfsteinpflasterpassagen sind Momme, Bahne und ich. Insgesamt sind 39 Fahrer am Start.

Auf der ersten Runde wird zwischendurch immer mal attackiert, auch die Athleticos sind dabei. Es schafft aber keine Gruppe sich nachhaltig zu lösen.

Auf der zweiten Runde geht Momme mit einem Dänen. Sie verschaffen sich einen Vorsprung, doch irgendwann reagiert das Feld und es wird hart hinterher gefahren und die Ausreißer werden wieder geschluckt.
Nach dem Zusammenschluss attackiert Bahne und ein Däne springt hinterher. Lange reagiert das Feld nicht. Erst auf der dritten Runde geht eine Zweiergruppe um nachzusetzen. Ich springe hinterher. Als Bahne allein am Horizont zu erkennen ist, fahre ich mit Vollgas, das Feld immer noch im Nacken.
Bahne schließt sich uns an und wir jagen dem Führenden hinterher und versuchen das Feld zu distanzieren. Bahne gehen die Kräfte aus und wir fahren zu dritt weiter. Kurz vor dem Ziel ist vom Feld nichts zu sehen. Der Führende ist in Sichtweite, aber nicht mehr einholbar.

Ich bin so hart gefahren, dass ich erst gar nicht versuche um das Podest mitzusprinten. Die Dänen bedanken sich im Ziel ganz höflich, ich freue mich über Platz 4. Momme wird im Sprint des Feldes 2. Und damit 6. Im Gesamteinlauf.
Bahne hat zum Schluss noch einen Speichenbruch und kann daher um einen Prämienplatz nicht eingreifen.


Rennen in Bov, Klasse D

Diesmal ist zusätzlich Karsten Daniels dabei. Heute sind wir 49 Starter. Es sind wieder 82km auf 3 Runden zu fahren.

Das Rennen verläuft sehr schleppend. Es gibt kaum Attacken. Einzig vor dem Zieldurchlauf der ersten Runde wird schnell gefahren - und danach wieder die Beine hoch genommen. Auch auf der zweiten Runde wird es nicht besser, ich fahre immer wieder lustlos vorne und wechsel mich mit wenigen Anderen ab. Ein Blick auf Tacho und Wattmesser - RTF und Mittwochstraining sind anspruchsvoller.

Nach der Zieldurchfahrt auf die dritte Runde trete ich an und setze mich gleich vom Feld ab. Keiner fährt hinterher, es wird weiter gebummelt. Ich gucke auf den Wattmesser und beginne mit Einzelzeitfahren. So fahre ich einige km, irgendwann reagiert das Feld und es bilden sich Ausreißergruppen zwischen mir und dem Feld. Jetzt wird schnell gefahren.

Dann kommt es zum Zusammenschluss, sofort wird aus dem Feld attackiert. Ich fahre wieder mit raus. Wir sind jetzt sieben und versuchen uns vom Feld abzusetzen. Wie am Vortage lässt uns das Feld zuerst nicht fahren, zwei U19 Fahrer und ich sorgen für Tempo, zwei Fahrer wackeln schon. An einer Brücke greife ich an, um die beiden loszuwerden. Einer fällt raus, der Andere leider nicht. Vom Feld ist nichts mehr zu sehen.

Einige km vor dem Ziel überholt uns das A Feld. Ich möchte vor dem Zielsprint noch einmal Attackieren, um den “Lutscher“ loszuwerden. Als sich die Gelegenheit bietet fahre ich noch mal hart und dann sind wir noch zu fünft. Ich bin zufrieden. Der Zielsprint wird durch die Team Autos des A Feldes erheblich gestört. Ich werde 5. Bahne wird 4. Im Sprint des Hauptfeldes und Momme 7. Beide kommen mit Platz 10 und 13 in die Prämien. Karsten wird in seinem ersten Straßenrennen 29. Und kommt im Hauptfeld ins Ziel. Das schaffen heute lange nicht alle.

Zum Vergleich: die ersten beiden Runden lagen bei 38,5 km/h - die letzte bei über 42. Da wurde Radrennen gefahren ;-)

Simon
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Re: Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Simon » 2. Okt 2017, 17:39

Und so war es in der C-Klasse...
Tondern:
Attacke nach Attacke mit Windkantengehämmere und wildem Gerutsche über nasses Kopfsteinpflaster.
Nach dem Kopfsteinpflastergeballer, attackierte ich und war plötzlich alleine. Wollte ich gar nicht. Zu früh bei dem Kurs. Wieder im Feld und die Attacken bis in die letzte Runde durchgestanden. Langsam wurde mir schon schummerig als ich nach etwa 100km aus der Führung ging und erst spät realisierte, dass hinter mir das Echolon die komplette Straßenbreite ausfüllte und ich somit keinen Windschatten mehr fand. Kopf runter und weitertreten. Am Ende der Windkante konnte ich die 10m Lücke zur Spitze wieder schließen. Kurz danach kam eine entspannte Bummelphase vor dem Zieleinlauf.
Mit meinen beschränkten Sprintfähigkeiten gelang mir dann leider nur ein 13ter Platz am Ende, bis 12 gabs Pämie.

Bov:
Gleich zum Start ging es wieder richtig ab. Es beruhigte sich aber schnell wieder und vor dem einzigen Stück, das man halbwegs Anstieg nennen kann, gingen zwei Leute vorne raus. Das Feld nahm das Tempo abrupt raus und ich nutze Schwung und Windschatten aus, um mit enormen Tempo das Hügelchen hochzuschießen. Kurz darauf waren wir zu dritt vorne weg. Es lief wunderbar gleichmäßig und flott. Die erste Runde war fast durch, da merkte ich wie, trotz der gleichen Wattleistung, mein Rad immer langsamer fuhr. Immer früher wurde ich aus der Führung abgelöst und dann rutschte ich fast aus der Kurve. Hinter dieser Kurve stand Heike und jubelte mir zu. Doch ich konnte ihr nur erwidern: "Ich habe einen Platten!"...


Außerdem hatten wir noch Starter, der seine ersten Rennen in H50 ohne Defekt beendete. Mit unfassbar gutem Ergebnis.
Auch unsere Starterinnen in den Rennen der Damen brauchen sich nicht zu vertecken.

Jochen
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Re: Und immer noch rasen sie in DK ...

Beitrag von Jochen » 2. Okt 2017, 19:33

Sandra, Frank, Jenny, Momme, Simon, Bahne, Karsten sind für das letzte dänische Wochenende angemeldet.
Tondern + Bov, 2 Rennen gleich hinter der dänischen Grenze.

Tondern empfängt , trotz gruseliger Vorhersage am Freitag, mit nur etwas Niesel, und der Regen kommt perfekt erst über Nacht.
Die Strecke, einfach, und für Dänemark ungewohnt flach, der Wind heute nur mäßig störend.
Dafür ein paar 100 Meter total dreckig, rutschig, wie Schmierseife, und 600m Kopfsteinpflaster durch ein Dorf.

Bei mir, 50 Leute bei H50, schnelles Feld, Ausreißer können sich nur kurz vor dem Sprint richtig absetzen.
Ich versuche mich zurückzuhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Feld klebt an mir wie Pattex, wenn ich mal eine Lücke zufahre.
Auf der letzten Runde wäre hinter dem Kopfsteinplflaster, nur 4km zum Ziel, ein guter Zeitpunkt für eine Attacke, doch alle fahren die ersten Meter auf Asphalt wie benebelt.
Im Sprint versuche ich mich an meinen H60 Kumpel Hans zu halten. Kurz wird es eng, ich muß 1,2 Tritte rausnehmen und schon bin ich 1/1000tel hinter Hans, Platz 11.


Entgegen den Anweisungen fährt Sandra bei Dame-A,B hinten im Feld ins Kopfsteinpflaster-Stück rein und ist in Runde 1 schon raus aus dem Feld, Platz 3.
Jenny kann mit den ersten Dame-A vorne raus fahren , muß dann aber in Zweier-Gruppe zuende fahren. Platz 1 Dame-B.

Simon im Feld Platz 13.

Bei Herren D punktet Frank wie üblich gegen Ende mit seiner starken Ausdauer.
Er führt die Dreier-Ausreißer hinter dem Führenden ins Ziel, läßt sich von den beiden Dänen aber im Sprint ein paar Hunderstel abnehmen.
dann, rasanter Sprint des D-Feldes.
Bis dahin unsichtbar, springt Momme auf den letzten Metern hinter dem Führenden vor und verliert nur knapp, Platz 5.
Bahne, streckenweise vorne in einer Zweier-Ausreißer-Gruppe, wird am Vorderrad von einem Schnellspanner attackiert, Speichenriß. Wie man da noch auf dem Rad bleibt weiß ich nicht, Platz 22.


In Bov sehe ich die Anderen meist nur an meinem etwas abseits liegenden Zeltplatz vorbeirauschen.
Simon in einer Spitzengruppe, doch dann mit schleichendem Druck-Verlust, Ausstieg.

Bei D Frank wieder ganz vorne mit dabei, bis auf die paar 1/100tel im Sprint, Platz 4.
Im Feld Bahne, mit allen Speichen, Platz 10, Momme Platz 13.
Karsten in seinem ersten D-Rennen im Feld dabei, Platz 29.

Jenny vorne, im Sprint Platz 4

Das H50 Rennen wieder mit großem Feld, schnell, fast 41. Lange läßt man eine 5er-Gruppe ein paar hundert Meter vor sich fahren, bis in Runde 3 zur Jagd geblasen wird. Fast eingeholt dürfen die Armen noch ein bißchen vor dem Feld strampeln, bis Sie endgültig geschluckt werden.

Noch 100m bis zur letzten scharfen Kurve, noch 200m zum Ziel. Ich bin vorne gut positioniert. Die Attacke zum Sprint geht los, von hinten rast und schwankt im Wiegetritt Einer rechtsaußen, haarscharf an mir vorbei. Meine Finger zucken an der Bremse. Ich kann zuschauen, wie sein Hinterrad auf mein Vorderrad zuschwankt. Nur Millimeter Abstand bleiben. Glück im Unglück. Platz 18.

Das war mein erste Lizenz-Strassen-Saison.
unglaubliche 25 Rennen bin ich gefahren.
die Nordeutschen in Ascheffel, Specialized-Cup,die DM,Schwaan, Rell.....,
SH-Meister Kriterium als Nicht-Sprinter?
auch mal mit den Senioren 2,3 und den H50 rasen
und viele, richtige Strassen-Rennen mit den H60 in Dänemark.
öfters etwas müde hinterher, langweilig wars jedenfalls nicht,
und nette Zeiten mit Athleticos und anderen Rennfahrern.
vermißt habe ich Manfred,
nach den ersten Dänemark-Rennen Husten, nach der DM Schulter,
im nächsten Jahr hoffentlich wieder richtig dabei.

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